Der heutige Einsatzbefehl führte die 4./StG2 ins 60 Kilometer entfernte,
weit hinter feindlichen Linien liegende Pitomnik. Ziel war es,
dass Munitionsdepot dem Erdboden gleich zumachen.
Von Malogolubaya aus nahmen wir zunächst Kurs auf Peskovatka um
anschließend gen Pitomnik zu fliegen. Acht Sturzkampfbomber stiegen hinauf,
um den Feind die Stirn zu bieten. Den Jagdschutz übernahm die 1./StG2,
die mit mehreren Rotten den Luftraum sicherte. Der vier Tonnen schweren
Bombenlast konnte das Munitionsdepot nicht lange standhalten.
Mit nur geringen Verlusten traten wir Siegreich den Heimflug an.
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